Auf TikTok viral gehen

Auf TikTok viral gehen - So knackt deine Brand den Algorithmus und dein Content hat endlich die Chance auf Viralität.

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Was bedeutet „viral gehen“ auf TikTok?

Jeder will auf TikTok viral gehen – aber was heißt das eigentlich? Millionen von Views? Explodierende Likes? Ja, auch. Aber echte Viralität bedeutet mehr: Maximale Reichweite durch Interaktion, hohe Watchtime und die Fähigkeit, von der Plattform weitergetragen zu werden.

TikTok pusht Inhalte, die nicht nur gesehen, sondern auch gespeichert, geteilt und kommentiert werden. Und genau hier liegt der größte Fehler, den viele Brands machen: Sie denken, ein virales Video müsse ihr Produkt in den Mittelpunkt stellen. Doch die Realität ist genau das Gegenteil – Viralität entsteht oft dann, wenn der Content sich von der Brand löst.

Das Paradoxon der Viralität:

  • Virale Inhalte sind oft nicht direkt produktbezogen. Stattdessen stehen Emotionen, Trends oder überraschende Storytelling-Elemente im Vordergrund.
  • Je mehr der Content „nativ“ wirkt, desto besser performt er. TikTok-Nutzer sind extrem werbekritisch – klassische Werbespots haben hier wenig Chancen.
  • Die besten Marken spielen mit dem Trend, statt ihn für sich zu beanspruchen. Erfolgreiche Brands lassen das Produkt Teil der Story sein, aber nie die Hauptrolle übernehmen.

👉 Was das für Brands bedeutet?

Viralität ist keine Frage des Produkts, sondern der Relevanz für die Community. Wer nur sein Produkt in den Mittelpunkt stellt, schränkt die Reichweite selbst ein. Der Schlüssel liegt darin, erst die Aufmerksamkeit zu gewinnen – und erst dann subtil eine Verbindung zur Marke herzustellen.

Den TikTok-Algorithmus verstehen

Welche Videos gehen auf TikTok viral?

Jedes virale Video hat eine gemeinsame DNA: Es löst eine Reaktion aus. Lachen, Staunen, Nostalgie, Spannung – Emotionen sind der Treibstoff für Reichweite. Aber was bedeutet das konkret? Welche Formate und Mechaniken haben das Potenzial, Millionen von Views zu generieren?

Die Erfolgsformel für virale Videos auf TikTok

Virale Videos sind keine Zufallsprodukte – sie folgen bestimmten Mustern. Hier sind die fünf stärksten Content-Typen, die regelmäßig durch die Decke gehen: Kreative und fesselnde TikTok-Inhalte sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Challenges & Trends

  • Warum? TikTok lebt von Trends. Wer früh dabei ist und sie kreativ interpretiert, kann extrem profitieren.
  • Brand-Anwendung: Statt eine eigene Challenge zu starten (was selten klappt), lieber existierende Trends adaptieren und auf smarte Weise mit der Marke verbinden.

Relatable Storytelling & Humor

  • Warum? Menschen lieben Inhalte, die sie aus ihrem eigenen Leben kennen. Der „OMG, das bin so ich“-Effekt sorgt für massives Engagement.
  • Brand-Anwendung: Statt „Hier ist unser Produkt“ lieber „Erkennst du dich hier wieder?“ – das Produkt wird erst später eingebaut.

Transformation & Vorher-Nachher-Videos

  • Warum? Veränderung fasziniert – ob Makeovers, DIY-Projekte oder Life-Hacks. Die Neugier, das Endergebnis zu sehen, hält die Watchtime hoch.
  • Brand-Anwendung: Perfekt für Beauty-, Fashion- oder Tech-Brands – aber Achtung: Die Story muss vor dem Produkt kommen, nicht umgekehrt.

„Wait for it“-Momente & Überraschungseffekte

  • Warum? TikTok belohnt lange Watchtime – wenn Nutzer bis zum Schluss dranbleiben, wird das Video stärker ausgespielt.
  • Brand-Anwendung: Cliffhanger nutzen, Unerwartetes einbauen („Was dann passiert, hat uns alle umgehauen“).

Echtes Behind-the-Scenes & authentische Reaktionen

  • Warum? TikTok ist eine No-Filter-Zone. Authentizität schlägt Hochglanzproduktionen.
  • Brand-Anwendung: Mitarbeiter zeigen, wie das Produkt wirklich genutzt wird, ungeschönte Tests oder ehrliche Fail-Momente.

Viralität vs. Produkt: Das Paradoxon

Hier liegt der größte Denkfehler vieler Marken: Sie glauben, dass ihr Produkt der Star des Videos sein muss. Falsch.

Was nicht funktioniert:

  • Ein klassischer Werbeclip mit dem Produkt im Mittelpunkt.
  • Zu glatt polierte Studio-Aufnahmen, die nicht nach TikTok aussehen.
  • Inhalte, die sich zu sehr nach „Brand“ anfühlen, statt nach Community.

Was funktioniert:

  • Content, der für sich alleine unterhaltsam ist – auch ohne direkte Markenbotschaft.
  • Erst den Trend nutzen, dann subtil die Brand einbinden.
  • UGC-Style statt Werbespot: authentische Creator-Videos performen besser als Hochglanz-Werbung.

👉 Fazit für Brands: Viralität entsteht aus Community-Dynamik, nicht aus Produkt-Promotion. Der beste Content gibt erst Mehrwert – dann ergibt sich das Branding fast von selbst.
 

Wann gehen Videos auf TikTok viral? (Timing & Algorithmus-Logik)

Viele denken, es gibt eine geheime Formel oder perfekte Uhrzeit, um auf TikTok viral zu gehen. Die Wahrheit ist: Es gibt keine magische Zeit, aber es gibt Mechanismen, die den Erfolg deines Videos beeinflussen.

Wie entscheidet TikTok, welche Videos viral gehen?

TikTok bewertet Videos in verschiedenen Phasen:

  1. Testphase: Dein Video wird zuerst einer kleinen Gruppe ausgespielt. Reagieren diese Nutzer positiv, wird es an eine größere Audience verteilt.
  2. Engagement-Phase: TikTok prüft, ob dein Video Interaktionen auslöst – dazu zählen Likes, Kommentare, Shares und besonders Watchtime.
  3. Boost-Phase: Erhält dein Video weiterhin gute Signale, wird es in den For-You-Feed noch breiter ausgespielt – das ist der Punkt, an dem es viral gehen kann.

Das heißt: TikTok entscheidet nicht sofort, ob ein Video erfolgreich wird – es kann auch Tage oder Wochen später noch viral gehen.

Wie viele Aufrufe gelten auf TikTok als viral?

Die Anzahl der Aufrufe, die auf TikTok als viral gelten, kann stark variieren. Ein Video kann bereits mit 10.000 Aufrufen als viral gelten, während ein anderes Video 100.000 Aufrufe benötigt, um als viral zu gelten. Es gibt keine festen Regeln, aber ein Video, das eine hohe Anzahl von Aufrufen und Interaktionen erhält, kann als viral gelten.

Welche Faktoren beeinflussen die Viralität?

Watchtime ist der wichtigste Faktor. Je länger Nutzer dein Video anschauen, desto besser. Inhalte mit Spannung oder „Wait for it“-Momenten performen besonders gut.

Interaktionen treiben Reichweite. Kommentare, Shares und Saves zeigen TikTok, dass dein Video relevant ist. Der strategische Einsatz von Hashtags und Kooperationen mit anderen Creatorn kann die Sichtbarkeit deiner Inhalte erhöhen und eine größere Zielgruppe erreichen.

Das richtige Timing hilft – aber ist nicht alles. Zwar gibt es Peak-Zeiten (meist zwischen 18 und 22 Uhr), aber wenn dein Video gut ist, wird es über mehrere Tage hinweg ausgespielt.

Trending Sounds und Effekte pushen dein Video. TikTok bevorzugt Inhalte, die aktuelle Trends aufgreifen.

Wann ist die beste Zeit zum Posten?

Viele suchen nach der „perfekten Uhrzeit“, aber wichtiger ist, dass dein Content zur Zielgruppe passt und Interaktionen auslöst.

  • Teste verschiedene Zeiten. Jede Community ist anders – finde heraus, wann deine Zielgruppe aktiv ist.
  • Poste regelmäßig. Marken, die konstant hochwertigen Content liefern, haben höhere Chancen, viral zu gehen. Promoviere deine Inhalte auch auf verschiedenen Plattformen wie Instagram und Facebook, um die Reichweite zu erhöhen und potenzielle neue Follower anzuziehen.
  • Trends früh nutzen. Je schneller du auf einen viralen Sound oder ein Meme aufspringst, desto größer die Reichweite.

Fazit: Timing ist nicht der Schlüssel – Content ist es.

Viralität auf TikTok hängt nicht von der Uhrzeit ab, sondern davon, wie gut dein Video die Nutzer fesselt. Der Algorithmus belohnt Inhalte, die Interaktionen auslösen, Emotionen wecken und lange angesehen werden. Marken, die ihre Inhalte auf diese Mechanik ausrichten, haben die besten Chancen auf viralen Erfolg.

Warum gehen meine Videos nicht viral? Die häufigsten Fehler


Viele Marken posten regelmäßig auf TikTok, sehen aber kaum Wachstum. Der Grund? Sie denken zu sehr aus einer Werbeperspektive und nicht aus einer Community-Perspektive. Hier sind die häufigsten Fehler, die verhindern, dass Videos Reichweite bekommen.

1. Deine Hook ist zu schwach

Die ersten drei Sekunden entscheiden, ob dein Video weitergeschaut oder geskippt wird. Wusstest du, dass über 80 % der TikTok-Nutzer Millennials oder Gen Z sind? Wenn du hier mit einer langwierigen Einführung startest oder dein Video nicht direkt spannend ist, verlierst du die Zuschauer.

Was stattdessen funktioniert:

  • Beginne mit einer provokanten Frage oder einer überraschenden Aussage.
  • Nutze eine schnelle Bewegung oder einen Schnitt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • Text-Overlays mit starken Statements wie „Niemand spricht darüber, aber…“ oder „Wusstest du, dass…?“ funktionieren gut.

2. Dein Video sieht aus wie eine Werbeanzeige

TikTok ist keine klassische Werbeplattform. Nutzer kommen nicht, um Hochglanz-Werbung zu sehen – sie kommen für Unterhaltung, Trends und Community.

Was nicht funktioniert:

  • Perfekt ausgeleuchtete Studio-Produktionen, die nach TV-Werbung aussehen.
  • Plakative Produktplatzierungen ohne Storytelling.
  • Unternehmenssprache, die nicht zur Plattform passt.

Was stattdessen funktioniert:

  • UGC-Style Content, der authentisch wirkt.
  • Echte Menschen statt Models oder Schauspieler.
  • Soft-Selling statt Hard-Selling: Das Produkt ist Teil der Story, aber nicht das Hauptthema.

3. Du nutzt keine aktuellen Trends

TikTok lebt von Trends – und wer sie ignoriert, verschenkt Reichweite. Der Algorithmus bevorzugt Videos, die aktuelle Sounds, Memes oder Effekte aufgreifen.

Was stattdessen funktioniert:

  • Regelmäßig die „Entdecken“-Seite checken, um aktuelle Trends zu finden.
  • Trending Sounds in den ersten Sekunden nutzen.
  • Trends anpassen, statt sie nur zu kopieren. Erfolgreiche Brands nehmen einen viralen Trend und machen ihn auf ihre Art neu.

Hier erfährst du mehr zum Thema TikTok Ideen und wie du sie richtig für deine Brand einsetzt!

4. Deine Videos haben keine klare Struktur

Virale Videos erzählen eine kleine Story, selbst wenn sie nur wenige Sekunden lang sind.

Was also funktioniert: Nutze eine klare Abfolge, die Spannung aufbaut:

  • Hook: Fesselt die Aufmerksamkeit in den ersten Sekunden.
  • Problem oder Frage: Etwas, mit dem sich viele identifizieren können.
  • Lösung oder Punchline: Die Auflösung, die die Zuschauer zufrieden zurücklässt.

5. Deine Videos erzeugen keine Interaktion

Der TikTok-Algorithmus bevorzugt Inhalte, die nicht nur angeschaut, sondern auch aktiv genutzt werden.

Was stattdessen funktioniert:

  • Aufforderungen in den Kommentaren stellen: „Welches würdest du wählen?“ „Hast du das auch schon erlebt?“
  • Offene Enden lassen, um Diskussionen zu starten.
  • Reagieren und antworten: Marken, die aktiv mit ihrer Community interagieren, haben eine höhere Chance, viral zu gehen.

Welche Hashtags auf TikTok gehen viral?

Hashtags auf TikTok sind nicht einfach nur Deko – sie helfen dem Algorithmus, Inhalte zu kategorisieren und sie der richtigen Zielgruppe auszuspielen. Doch während viele denken, dass ein paar #ForYou oder #Viral reichen, um Reichweite zu bekommen, sieht die Realität anders aus.

Sind Hashtags wirklich entscheidend für Viralität?

Ja und nein. Hashtags allein machen kein Video viral, aber sie helfen dabei, es in den richtigen Kreislauf zu bringen. TikTok arbeitet stark mit Content Clustern, das heißt: Der Algorithmus erkennt Themen und spielt Videos gezielt an Nutzer aus, die sich für ähnliche Inhalte interessieren.

Richtig eingesetzt helfen Hashtags dabei:

  • Dein Video in die richtigen Themenbereiche einzuordnen.
  • Von Nutzern gefunden zu werden, die aktiv nach Content wie deinem suchen.
  • Relevante Trends zu nutzen, die dem Video zusätzlichen Push geben.

Welche Hashtags funktionieren am besten?

Hier gibt es zwei Strategien:

1. Trend-Hashtags nutzen

  • TikTok zeigt aktuelle Trend-Hashtags auf der „Entdecken“-Seite. Diese haben oft hohes Suchvolumen und können kurzfristig Reichweite bringen.
  • Wichtig: Der Hashtag muss zum Inhalt passen – einfach #Viral zu verwenden, bringt nichts, wenn das Video keine Interaktionen bekommt.

2.  Nischen-Hashtags verwenden

  • Neben allgemeinen Hashtags (#TikTokGermany, #ForYou) sind spezifische Hashtags oft effektiver.
  • Beispiel: Ein Beauty-Brand kann statt nur #Beauty lieber #SkincareRoutine oder #GlowySkin verwenden – das spricht gezielt die richtige Community an.
  • Kombination ist der Schlüssel: 2–3 große Hashtags + 2–3 gezielte Hashtags für die beste Balance.

Welche Fehler sollte man vermeiden?

Zu viele Hashtags verwenden: TikTok bevorzugt 3–5 relevante Hashtags statt einer Liste voller generischer Begriffe. Ein Tipp: Verwende spezifische Hashtags, die genau zu deinem Inhalt passen, um die richtige Zielgruppe zu erreichen und das Engagement zu erhöhen.

Nur generische Hashtags nutzen: #ForYou und #Viral bringen nur dann etwas, wenn das Video auch Interaktionen bekommt.

Hashtags ohne Bezug zum Inhalt: Der Algorithmus erkennt, wenn Hashtags und Video nicht zusammenpassen – und limitiert die Reichweite.

Hashtags sind kein Zaubertrick – aber sie helfen dem Algorithmus, dein Video in die richtige Bubble zu bringen.

Die besten Hashtags sind die, die dein Video gezielt platzieren, statt wahllos Reichweite zu streuen. Wer trendige Hashtags smart mit Nischen-Hashtags kombiniert, gibt seinen Videos eine bessere Chance, die richtige Zielgruppe zu erreichen.

Nutze TikToks Duett- und Stitch-Funktionen für virale Reichweite

TikToks Duett- und Stitch-Funktionen ermöglichen es Nutzern, auf bestehende Videos zu reagieren oder sie zu ergänzen. Für Marken bieten diese Tools eine super Möglichkeit, sich an viralen Trends zu beteiligen und die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen.​

Wie funktionieren Duett und Stitch?

  • Duett: Hierbei wird dein Video neben dem Originalvideo abgespielt, sodass beide Inhalte gleichzeitig zu sehen sind. Dies eignet sich besonders für Reaktionen, Challenges oder gemeinsame Performances.​
  • Stitch: Mit dieser Funktion kannst du einen Ausschnitt aus einem anderen Video in dein eigenes integrieren. So kannst du beispielsweise auf eine Frage antworten oder eine Geschichte fortsetzen.​

Warum sind diese Funktionen wichtig für Marken?

  • Interaktion mit der Community: Mit Duett und Stitch kannst du direkt auf Inhalte deiner Follower oder anderer Creator reagieren, was die Bindung stärkt.​
  • Teilnahme an Trends: Viele virale Trends basieren auf diesen Funktionen. Indem du dich beteiligst, zeigt deine Marke Präsenz und Aktualität.​
  • Erhöhte Sichtbarkeit: Videos, die Duett oder Stitch verwenden, erscheinen oft in den Feeds der Nutzer, die das Originalvideo gesehen haben, was die Reichweite erhöht.​

Best Practices für Marken:

  • Reagiere auf relevante Inhalte: Wähle Videos aus, die zu deiner Marke passen und bei deiner Zielgruppe Anklang finden.​
  • Zeige Kreativität: Nutze die Funktionen, um originelle und unterhaltsame Inhalte zu erstellen, die die Aufmerksamkeit deiner Nutzer wecken.​
  • Community einbinden: Fordere deine Follower auf, Duette oder Stitches mit deinen Videos zu erstellen, um die Interaktion zu fördern.

Neues TikTok-Algorithmus-Update: Längere Videos & Original Audio pushen deine Reichweite

TikTok entwickelt sich ständig weiter – und 2025 gibt es eine entscheidende Änderung: Der Algorithmus bevorzugt jetzt längere Videos und originalen Sound. Was früher mit 7-Sekunden-Clips funktionierte, braucht heute mehr Storytelling und Tiefe.

Was das für deine Brand bedeutet?

  • Längere Videos performen besser: Inhalte zwischen 30 und 60 Sekunden werden häufiger in den "For You"-Feed gepusht, wenn sie eine klare Struktur haben und die Zuschauer bis zum Ende dranbleiben.
  • Original Audio schlägt Standard-Sounds: Statt nur auf viral gehypte Sounds zu setzen, solltest du eigene Voiceovers, Brand Sounds oder authentische Creator-Stimmen nutzen. Das gibt deinen Videos nicht nur mehr Wiedererkennungswert, sondern wird auch vom Algorithmus bevorzugt.

Wie nutzt du das für dich?

  • Entwickle Mini-Storylines, die den Zuschauer von Anfang bis Ende halten.
  • Nutze den "Wait for it"-Effekt, um Spannung aufzubauen und die Watchtime zu verlängern.
  • Setze auf authentische Creator-Stimmen statt nur auf überstrapazierte Trending Sounds.

Kurz gesagt: Längere, gut erzählte Inhalte und ein eigener Sound steigern deine Chancen auf virale Reichweite.Zeit also, den klassischen „fast cut“-TikTok-Style mit smarterem Storytelling zu kombinieren.

Fazit: TikTok-Viralität ist Teil einer langfristigen Strategie

Auf TikTok viral zu gehen ist kein Zufall – es ist eine Mischung aus gutem Timing, relevanten Trends und smartem Storytelling. Doch der größte Fehler, den viele Marken machen? Sie setzen alles darauf, viral zu gehen, anstatt langfristig eine starke Content-Strategie aufzubauen.

Hier sind die wichtigsten Learnings aus diesem Artikel:

  • Viralität entsteht durch Community-Dynamik, nicht durch Produkt-Promotion. Erfolgreiche Brands verstehen, dass das Produkt nicht im Mittelpunkt stehen muss – die Story ist entscheidend.
  • TikTok pusht Content, der Emotionen weckt und zum Interagieren einlädt. Wer nur Werbung postet, wird vom Algorithmus abgestraft.
  • Hashtags, Trends und Post-Zeiten sind wichtig – aber nicht der Schlüssel. Der Algorithmus belohnt Inhalte mit hoher Watchtime und echtem Engagement.
  • Langfristig erfolgreiche Marken auf TikTok setzen auf wiederkehrende Formate und authentische Inhalte. Ein einzelnes virales Video kann kurzfristig Reichweite bringen – eine konsistente Strategie sorgt für nachhaltigen Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen nutzen TikTok für ihre Marketingstrategien, indem sie bewährte Taktiken und kreativen Content integrieren.

Die Formel ist simpel: Erst Aufmerksamkeit gewinnen, dann die Brand subtil einbauen. Wer TikTok nicht als Werbekanal, sondern als Community-Plattform versteht, hat die besten Chancen, langfristig erfolgreich zu sein.

.Häufig gestellte Fragen

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Welche Rolle spielen Hashtags und Trends für die TikTok-Reichweite?

Falk Werths

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